Navigieren Sie durch Ihre ersten 90 Tage im Produktmanagement: Eine schrittweise Anleitung

Navigieren Sie durch Ihre ersten 90 Tage im Produktmanagement: Eine schrittweise Anleitung
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Einführung

„Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass die ersten 90 Tage in einer Position im Produktmanagement das Unternehmensäquivalent von Survivor sind? Du bist nicht allein. Aber keine Sorge, das ist nicht der Teil, in dem wir dich von der Insel abstimmen — hier bekommst du die Cheat-Codes, um nicht nur zu überleben, sondern auch zu gedeihen.“

„In diesem Artikel wirst du durch den Dschungel von navigieren Beziehungen zu Interessenvertretern, schwimmen Sie über den Ozean von Stakeholdern und Kundenfeedback und überwinden Sie die Berge der Planung und Ausführung — und das alles bei intakter geistiger Gesundheit. Fasziniert? Das solltest du sein. Wir tauchen tief in die Kunst und Wissenschaft ein, um in einer neuen Rolle im Produktmanagement erfolgreich zu sein.

Dies ist kein gewöhnlicher Ratschlag; er ist vollgepackt mit praktischen Beispielen und sogar ein paar kontroversen Scherzen, nur um die Dinge scharf zu halten.

Aber das ist noch nicht alles — machen Sie sich bereit, unsere „Ultimative Vorlage für einen 30-60-90-Tage-Plan“ herunterzuladen, die Ihre Karriere in die Stratosphäre katapultieren soll. Schnallt euch an, es wird ein wilder Ritt!“

Die Roadmap vor der Roadmap — Ihre eigenen Erfolgskennzahlen festlegen

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gerade einen Auftritt als Produktmanager erzielt. Mach ein Selfie; es könnte das letzte glückliche Foto von dir für eine Weile sein. Ich mache Witze. Irgendwie.

Warum die meisten Produktmanager in den ersten 90 Tagen scheitern — Häufige Fallstricke

Oh, du dachtest, die Rolle zu ergattern, wäre der schwierige Teil? Süß. Seien wir mal brutal ehrlich: Viele Produktmanager sind geradezu dazu prädestiniert, in ihrem ersten Quartal zu floppen. Wie bei einer schrecklichen Geschichte über die Herkunft eines Superhelden kommt es in der Regel auf ein paar häufige Fehler an:

  • Der Lone Ranger Complex: Manche Produktmanager denken, sie wären in einem Westernfilm und reiten alleine in den Sonnenuntergang. Spoiler-Alarm: Du brauchst dein Team. Vergiss das und du reitest in einen Sandsturm, mein Freund.
  • Feature-Frenzy: Sie sind begeistert und wollen ALLE Funktionen so schnell wie möglich entwickeln. Am Ende bauen sie ein Schweizer Taschenmesser, obwohl alles, was benötigt wurde, ein einfacher Korkenzieher war.
  • KPI Overkill: Ich verstehe es; Metriken sind sexy. Aber wenn du jedem KPI hinterherjagst wie ein Hund nach Eichhörnchen, wirst du dich im Kreis drehen und nichts erreichen.
  • FOMO: Angst, die neuesten agilen Methoden, Toolkits oder ein anderes ausgefallenes Akronym zu verpassen, das auf LinkedIn im Trend liegt. Behalte den Preis im Auge, nicht deinen Feed.
  • Unfähigkeit, nein zu sagen: Du bist kein Geist. Sie können nicht jeden Wunsch von Vertrieb, Marketing und Technik erfüllen. Lernen Sie, nein zu sagen, sonst erhalten Sie ein Produkt, das ein Alleskönner ist und nichts beherrscht.

Wie vermeidet man es also, zu einer abscheulichen Anekdote in den Annalen des Produktmanagements zu werden? Ganz einfach: Stellen Sie Ihre eigenen ein Erfolgsmetriken und KPIs bevor dein Chef es für dich tut. Und verstehe, was für ein Produktmanager du bist.

Die Wichtigkeit, interne und externe Aktivitäten in Einklang zu bringen

Ah, das Leben eines Produktmanagers — ein Balanceakt zwischen Schummeln mit Stakeholdern und „echter Arbeit“. Es ist, als wäre man Ballkönigin und gleichzeitig Präsident des Schachclubs.

Deshalb ist es wichtig, diese Aktivitäten auszubalancieren:

  • Interne Prioritäten: Du kannst dein Team nicht ignorieren. Zeitraum. Sie sind es, die aus Ihren großartigen Visionen ein funktionales Produkt machen. Wenn Sie ständig in Besprechungen sind oder in Ihrem Posteingang feststecken, machen Sie es falsch.
  • Beziehungen zu Interessengruppen: Ja, es ist wichtig, dass Sie Ihre Stakeholder zu Abend essen (im übertragenen Sinne natürlich). Aber sei nicht ihr Fußabtreter. Sie werden eine Fülle von Vorschlägen anbieten; Ihre Aufgabe ist es, das Gold aus dem Müll zu filtern.
  • Playbooks: Du musst es aufschreiben. Und teilen. Vor allem, wenn es schlechte Nachrichten geben könnte. Sie werden bald zur Rechenschaft gezogen werden. Stellen Sie also sicher, dass die Verantwortlichkeiten klarer sind als Schlamm. Stell die Dinge in Stein. Nun, vielleicht ein entworfener Stein (bei dem bin ich mir wirklich nicht sicher). Verwenden Sie Methoden und Tools wie die RACI-Matrix und orientieren Sie sich daran, wie Entscheidungen in Bezug auf Budget, Ressourcen und Meinungsverschiedenheiten getroffen werden. Ja, du solltest das Teil auslegen, bevor irgendwas gegen die Zäune stößt.
  • Self-Care: Okay, lache es aus. Aber Burnout ist real. Wenn du ausgebrannt bist, bist du für dein Team genauso nützlich wie eine Fliegengittertür in einem U-Boot. Tu das nicht in den ersten 90 Tagen, weil du schnell gehen willst. Oder danach für das, worauf es ankommt.

Indem Sie ein Gleichgewicht zwischen internen und externen Aktivitäten oder „Playbooking“ wahren, schaffen Sie die Voraussetzungen, um in Ihrer neuen Rolle nicht nur zu überleben, sondern auch erfolgreich zu sein.

Dein zukünftiges Ich wird es dir danken, glaub mir.

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„Ich, ich und der Kunde“ — Kundenorientierte Entscheidungen treffen

Sie haben den schicken Titel Produktmanager bekommen, aber lassen Sie uns eines klarstellen: Sie sind nicht der Protagonist dieser Geschichte. Ihre Kunden und Stakeholder sind es. Eine Wendung in der Handlung, oder? Also, wie stellt man diese Leute in den Mittelpunkt? Lesen Sie weiter, mein narzisstischer Freund.

Wann sollte man anfangen, mit Kunden zu sprechen? Tag 1 oder Tag 10?

Hier ist eine Multiple-Choice-Frage, die einfacher ist als die Auswahl einer Netflix-Sendung für einen Binge: Wann sollten Sie beginnen, mit Kunden und Stakeholdern zu sprechen? Wenn du Tag 10 sagtest, bist du bezaubernd. Die Antwort ist Tag 1. Verdammt, du hättest gestern anfangen sollen, wenn du könntest.

Warum? Denn am 10. Tag haben Sie bereits vorgefasste Meinungen entwickelt, wertvolle Zeit verschwendet und sich wahrscheinlich an interne Roadmaps gehalten, die im Fantasieland des Unternehmensjargons geschrieben sind. Außerdem sind Ihre Kunden keine Vampire. Sie beißen nicht, wenn Sie sich ihnen bei Tageslicht nähern. Also, gehen Sie raus und nehmen Sie so schnell wie möglich Kontakt auf!

Arten externer kundenorientierter Aktivitäten: Jenseits von Interviews und Feedback

Sicher, Kundeninterviews und das Sammeln von Feedback sind das A und O, aber lassen Sie uns nicht so einfach sein. Ihre Interaktionen sollten so vielfältig sein wie die Kaffeeauswahl in einem Hipster-Café. Hier ist ein Sammelsurium anderer Aktivitäten, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Walkthroughs zur Benutzereinführung: Weil das Lesen eines Handbuchs so 1990 ist.
  • Nehmen Sie an Verkaufs- und Kundenerfolgsgesprächen teil oder überprüfen Sie sie
  • Nehmen Sie an Support-Kundenanrufen teil oder überprüfen Sie sie
  • Richten Sie ein Feedback-Management-System ein
  • Aufbau einer Gemeinschaft: Nichts sagt mir so viel wie ein Reddit-AMA oder das Hosten von Webinaren.
  • Beta-Test-Partys: Es ist nicht wirklich eine Party, aber du kannst dafür sorgen, dass es sich wie eine anfühlt.
  • Stimmungsanalyse in den sozialen Medien: Ja, diese Twitter-Wutanfälle sind Goldminen.
  • Unerbetene Überraschungsanrufe: Gehen Sie vorsichtig damit um; das kann eine Freude oder eine Katastrophe sein.
  • Kundenbeiräte: Richten Sie einen Rat weiser Kunden ein. Stellen Sie sich das wie Ihren persönlichen Jedi-Rat vor, aber für Ihr Produkt.

Du hast die Wahl.

Die Strategie „Wir haben nichts repariert“: Unternehmen A war versessen darauf, eine lange Liste mit neuen Funktionen hinzuzufügen. Sie vermieden Kundenanrufe, als wäre es die Pest.

Endergebnis? Kundenabwanderungsraten das würde eine Waschmaschine stabil aussehen lassen.

Das „Ich höre dich!“ Ansatz: Unternehmen B war ein starker Kontrast. Vom ersten Tag an war ihr PM am Telefon und war quasi auf Kundenfeedback-Plattformen konzentriert.

Das erste Update basierte ausschließlich auf tatsächlichen Kundenbeschwerden und zack! Ihr NPS-Wert stieg schneller als bei einer SpaceX-Rakete.

Also, sind Sie Firma A oder Firma B? Wählen Sie mit Bedacht. Ihr beruflicher Werdegang hängt davon ab.

„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Produkt auf den Markt zu bringen“ — Ihr internes Team für sich gewinnen

Inzwischen haben Sie vielleicht den Dreh raus mit dieser ganzen „Produktmanager“ -Sache. Aber halten Sie Ihre Pferde fest, Cowboy! Das Rodeo ist noch nicht vorbei. Um wirklich erfolgreich zu sein, müssen Sie Ihre unberechenbarsten Nutzer für sich gewinnen: Ihr internes Team.

Ja, dieselben Leute, die denken, dass ein „Stand-up“ eine Art Comedy-Show ist. So navigieren Sie durch diese trüben Gewässer.

Die Politik des Stakeholdermanagements — was Ihnen niemand erzählt

„Office Politics“ klingt vielleicht wie der Titel eines Netflix-Dramas der Klasse B, aber es ist mehr Game of Thrones als Sie denken. Wenn es um Stakeholdermanagement geht, werden Ihnen diese LinkedIn-Artikel Folgendes nicht sagen:

  • Kenne deine Verbündeten und Gegner: Nicht jeder möchte, dass du erfolgreich bist. Schockierend, oder? Identifizieren Sie, wer wer ist.
  • Sprechen Sie ihre Sprache: Die Entwickler sprechen Java, aber Ihr Vertriebsteam versteht nur die Sprache der Kommission. Übersetzen Sie mit Bedacht.
  • Quid Pro Quo: Manchmal muss man etwas geben, um etwas zu bekommen. Nein, biete deinen Erstgeborenen nicht an. Vielleicht unterstützen Sie einfach das Projekt eines anderen, bevor Sie ihn brauchen, um Ihres zu unterstützen.
  • Managen Sie nach oben, nicht nur nach unten: Auch Ihre Vorgesetzten müssen sich darum kümmern. Kümmere dich um ihre Erwartungen und halte sie auf dem Laufenden, sonst könntest du dich selbst überlisten.

Arten interner Aktivitäten: Teambuilding, Stakeholder-Mapping und mehr

Zur internen Teamzusammenstellung gehört mehr als unangenehme Eisbrecher oder alkoholgetriebene Firmen-Retreats. Hier sind einige andere Methoden:

  • Einzelgespräche: Persönliche Aufmerksamkeit kann nicht überbewertet werden. Planen Sie regelmäßige Check-ins ein.
  • Stakeholder-Mapping: Das ist keine Kartografie, es ist eine Strategie. Finden Sie heraus, wer die Macht und den Einfluss in Ihrem Unternehmen hat.
  • Skill-Sharing-Sitzungen: Lassen Sie das Vertriebsteam Verhandlungen unterrichten und lassen Sie Entwickler die Grundlagen des Programmierens vermitteln. Eine Diversifizierung Ihrer Fähigkeiten kann Ihr Team nur stärken.
  • Das „Donut“ -Meetup: Verwende ein Tool, das Teammitglieder nach dem Zufallsprinzip zum Kaffee (oder Zoom) zusammenbringt. Überraschende menschliche Interaktionen können zu überraschenden Ideen führen.
  • Sprint-Reviews mit nicht-technischen Teams: Binden Sie Vertrieb, Marketing und sogar den Kundendienst ein. Machen Sie sie zu einem Teil der Produktreise, nicht nur zu den Passagieren.

Timing ist alles — wann sollten diese Aktivitäten geplant werden

[] Erste Woche: Leg das Gesetz fest. Ich meine, setze Erwartungen und Ziele. Führen Sie hier Ihr Stakeholder-Mapping durch.

[] 30-Tage-Marke: Erste Einzelgespräche und Teambuilding-Aktivitäten. Inzwischen solltest du genug Daten über dein Team haben, ähm, ich meine, um zu wissen, was funktionieren wird.

[] 60-Tage-Marke: Zeit für eine eingehendere Überprüfung. Halten Ihre ursprünglichen Annahmen stand? Passen Sie den Kompetenzaustausch entsprechend an und planen Sie ihn.

[] 90-Tages-Marke: Das ist deine Siegesrunde. Feiert die Siege, lernt aus den Niederlagen und bereitet euch auf das nächste Quartal vor.

Das Playbook und warum es mehr als nur ein „Theaterstück“ ist

In Ordnung, Hotshot, Sie haben sich durch Kunden und Stakeholder vernetzt. Aber jetzt brauchen Sie etwas Konkreteres — ein Playbook. Und nein, wir sprechen nicht von einer Sammlung frecher Einzeiler, mit denen Sie Ihr Team bei Besprechungen umwerben können. Das ist dein Plan, dein Gral, dein... nun, du verstehst, worum es geht.

Was gehört in ein Produktmanagement-Playbook?

Ein Spielbuch ist wie eine Schale mit Omas hausgemachtem Eintopf: eine Mischung aus mehreren Zutaten, die sich zu einer magischen Mischung zusammenfügen. Folgendes solltest du in deinen metaphorischen Topf werfen:

  • Rechenschaftsmatrix und Produktmanagement-Scorecard
  • Kundenpersönlichkeiten: Weil nicht alle Benutzer gleich sind.
  • Produkt-Roadmap: Das GPS, mit dem Sie wissen, wohin zum Teufel Sie fahren.
  • Erfolgsmetriken: Die Anzeigetafel, wenn Sie so wollen. Halte es auf dem neuesten Stand.
  • Vorlagen für die Kommunikation mit Stakeholdern: Gebrauchsfertige Drehbücher für interne Dramen — quasi wie ein SNL-Sketch für die Unternehmenswelt.
  • Krisenmanagementpläne: Sie werden Mist bauen. Planen Sie, wie Sie da herauskommen.
  • Checklisten: Ja, sie scheinen trivial zu sein, aber eines Tages wirst du ihnen danken. Erinnerst du dich an Apollo 13?

Integration des Playbooks mit anderen Aktivitäten für umsetzbare Erkenntnisse

Dein Playbook sollte keine verstaubte Datei in Ihrem Google Drive sein. Es muss ein lebendiges Dokument sein — wie die Verfassung, aber weniger argumentativ. So geht's:

  • Feedback-Loops: Aktualisieren Sie das Playbook nach jedem Kundengespräch oder Stakeholder-Meeting.
  • Datengesteuerte Revisionen: Verwenden Sie Metriken, um sie kontinuierlich zu verfeinern.
  • Teamberichte: Machen Sie es sich zur Aufgabe, das Playbook in Teambesprechungen zu überprüfen. Ja, sogar die Entwickler müssen es lesen.
  • Vierteljährliche Audits: Vergleichen Sie Ihr Playbook mit den Gewinnen und Niederlagen des Quartals. Es ist wie eine Leistungsbeurteilung für Ihr Playbook.

Formalisieren, Planen und Handeln — Die Trifecta zum Erfolg

  • Formalisierung: Sobald Ihr Playbook ausgearbeitet ist, lassen Sie es von den wichtigsten Stakeholdern ratifizieren. Ja, dazu gehört auch Linda aus der Buchhaltung.
  • Planung: Weisen Sie Ihrer Roadmap und Ihren Teammitgliedern bestimmte Aufgaben aus dem Playbook zu. Eigenverantwortung ist alles.
  • Schauspielerei: Nein, nicht die Art von Hollywood. Erledigen Sie die Aufgaben, messen Sie den Erfolg, wiederholen Sie und machen Sie das Drehbuch zu Ihrer Bibel, Ihrem Koran, Ihrer Gita, Ihrer Tora... oder zu einer anderen Schriftstelle, auf die Sie schwören.

Der 30-60-90-Tage-Plan wurde enthüllt

Man sagt, Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Ebenso wenig wird es bei Ihrer Produktmanagement-Strategie sein. Hier kommt der legendäre 30-60-90-Tage-Plan ins Spiel. Lassen Sie uns diese Roadmap entschlüsseln, die wie ein Tetris-Spielbrett aussieht, sollen wir?

Ein Überblick über den 30-60-90-Tage-Plan

Der 30-60-90-Tage-Plan ist im Wesentlichen ein Zeitplan, in dem Sie Erwartungen und Kontrollpunkte für Ihre neue Rolle festlegen können. Hier ist die Vogelperspektive:

Die ersten 30 Tage (Wochen 1—4):

  • Interne Engagements: Du bist voll dabei, Kumpel! In den ersten Wochen geht es ums Eintauchen. Tauchen Sie tief in die internen Prozesse der Organisation ein und konzentrieren Sie sich zu 100% darauf. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie Ihr Unternehmen umwerben.
  • Aufgaben: Beachten Sie, dass die Aufgaben 1 bis 4 hervorgehoben sind. Dies sind wahrscheinlich grundlegende Aufgaben — Ihr täglich Brot.
  • Playbook: Langsame und stetige 0%. Du wärmst dich gerade auf.

Tage 30 bis 60 (Wochen 5-8):

  • Balanceakt: Eine 50-50-Aufteilung zwischen internen und externen Engagements. Du wirst quasi zum Yin und Yang des Büros.
  • Aufgaben: Aufgabe 5 bis Aufgabe 8 leuchten auf. Bei diesen geht es wahrscheinlich um Öffentlichkeitsarbeit, externe Kollaborationen oder Produktiterationen.
  • Spielbuch: Immer noch mit 0% auf der Bank. Lass es noch ein bisschen marinieren.

Tage 60 bis 90 (Wochen 9-12):

  • Externe Engagements: Das Rampenlicht liegt jetzt auf der Außenwelt, wobei der Fokus zu 100% auf externe Aktivitäten gerichtet ist. Vielleicht verkaufen Sie, präsentieren oder schreien von den Dächern aus.
  • Aufgaben: Aufgabe 9 und Aufgabe 10 erhalten das Nicken. Wahrscheinliche Höhepunkte oder Projektabschlüsse.
  • Spielbuch: 50%! Es ist Spielzeit. Implementieren, verfeinern und schreiben Sie die Regeln neu.

So passen Sie es an Ihre organisatorischen Bedürfnisse an

Ihr Unternehmen ist keine Einheitslösung, und Ihre Roadmap sollte es auch nicht sein. Es ist unerlässlich, sie maßzuschneidern. So geht's:

  • Aufgabenpriorisierung: Ersetzen Sie die generische „Aufgabe X“ durch spezifische Angaben — vielleicht „Stakeholder-Interviews“ oder „UX-Prototyping“. Identifizieren Sie frühzeitig, was entscheidend ist.
  • Passen Sie die Zeitaufteilung an: Nicht in jeder Organisation wird es eine 50-50 oder 100-0 Aufteilung zwischen internen und externen Aufgaben geben. Passen Sie es an. Vielleicht verlangt Ihr Unternehmen bis Woche 10 mehr interne Konzentration.
  • Playbook-Integration: In der Vorlage gibt es bis zum letzten Abschnitt nicht viel Playbook-Action. Wenn Ihr Unternehmen jedoch Wert auf Dokumentation oder Strategieformulierung legt, mischen Sie diesen Prozentsatz um.

Denken Sie daran, dass der 30-60-90-Tage-Plan kein einfaches Jackett ist. Es ist eher ein flexibles Yoga-Outfit. Beuge, dehne und drehe es, um es an deinen Zielen auszurichten. Denn am Ende dieser 90 Tage wirst du nicht nur überleben, du wirst auch gedeihen!

Bonus: Entlarven populärer Mythen über die ersten 90 Tage im Produktmanagement

Sie haben also zig Artikel gelesen und unzählige Podcasts über den heiligen 30-60-90-Tage-Plan im Produktmanagement gehört. Und obwohl es sich bewährt und beliebt hat, hat jede Münze zwei Seiten. Lass uns das umdrehen und die andere Seite sehen, okay?

1. Mythos: Der 30-60-90-Tage-Plan ist in Stein gemeißelt.

Realität: Nein! Stell es dir eher als weichen Lehm vor. Die Essenz ist Anpassungsfähigkeit. Es ist ein Rahmen, kein Gebot.

2. Mythos: Die ersten 30 Tage sind nur zum Lernen da.

Realität: Lernen ist zwar von größter Bedeutung, aber Handeln ist nicht verboten. Wer sagt, dass Sie im ersten Monat keine kleineren Änderungen oder gar größere Empfehlungen aussprechen können?

3. Mythos: Spielbücher sind für die letzte Etappe reserviert.

Realität: Die Roadmap-Vorlage könnte das nahelegen, aber hey, wenn Sie an Tag 10 eine erfolgreiche Strategie im Ärmel haben, notieren Sie sie sich!

4. Mythos: 100% externes Engagement bedeutet keine interne Kommunikation.

Realität: Externer Fokus bedeutet nicht, dass Ihre internen Teams vernachlässigt werden. Es geht darum, die externe Führung zu übernehmen und gleichzeitig die interne Ausrichtung sicherzustellen.

Fazit: Reflektieren, projizieren und handeln

Sie haben sich auf eine Reise durch die Feinheiten der ersten 90 Tage im Produktmanagement begeben und dabei verschiedene Bereiche durchquert, vom Verständnis der Rolle über die Erstellung Ihres Playbooks bis hin zur Erstellung Ihres Playbooks, und haben sogar über einige konträre Ansichten gelacht. Wie bei jeder Reise ist es wichtig, zurückzublicken, nach vorne zu schauen und die nächsten Schritte festzulegen.

Reflect: Der Rückspiegel

  • Rollen und Erwartungen: Denken Sie daran, Klarheit ist das Gegenmittel gegen Angst. Machen Sie sich mit der vielseitigen Rolle des Produktmanagers vertraut und passen Sie Ihre Erwartungen an die organisatorischen Anforderungen an.
  • Das Herzstück der Strategie: Mit Strategien, die vom Produktmanagement für Startups bis hin zu einem umfassenden Playbook reichen, haben Sie Tools zusammengestellt, mit denen Sie Herausforderungen direkt angehen können.
  • Die leichtere Seite: Unsere konträren Ansichten und unpopulären Meinungen erinnerten uns daran, nicht nur blind den Regeln zu folgen, sondern Aufgaben mit Kreativität, einer Prise Humor und einer Prise Salz anzugehen.

Projekt: Ein Blick in den Horizont

  • 30-60-90-Tage-Plan: Es sind mehr als nur Zahlen in einem Kalender. Es ist ein ganzheitlicher Aktionsplan, anpassbar und skalierbar. Passen Sie ihn an, leben Sie ihn und sehen Sie zu, wie er Ihre ersten drei Monate in eine Symphonie strukturierter Erfolge verwandelt.
  • Nach 90 Tagen: Die Reise endet nicht am 90. Tag. Es ist erst der Anfang. Wenn Sie sich besser auf Ihre Rolle und Organisation einstellen, passen Sie Ihre Strategien an und erweitern Sie sie.

Handlung: Ihre nächsten Schritte

  • Passen Sie Ihre Roadmap an: Laden Sie diese Vorlage herunter. Passen Sie die Aufgaben an, mischen Sie die Prozentsätze und machen Sie es zu Ihrem eigenen.
  • Vernetzen und zusammenarbeiten: Engagieren Sie sich sowohl intern als auch extern. Bauen Sie Beziehungen auf, die wichtig sind — von Stakeholdern bis hin zu anderen Produktmanagern.
  • Kontinuierliches Lernen: Tauchen Sie tiefer in Bereiche ein, die Ihr Interesse geweckt haben. Vielleicht geht es darum, das Playbook weiterzuentwickeln oder konträre Strategien zu erforschen.
  • Überprüfen und überarbeiten: Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen Ihre Roadmap, messen Sie Erfolge und passen Sie Ihre Segel an.

Sie verfügen jetzt über das Wissen, die Tools und die Denkweise, um die ersten 90 Tage im Produktmanagement zu meistern. Es wird nicht immer glatt laufen, aber mit diesem Leitfaden haben Sie einen soliden Kompass, der Sie auf dem Weg zum Erfolg weist. Jetzt ist es an der Zeit, das Ruder zu übernehmen, Ihren Kurs festzulegen und sich auf diese aufregende Reise zu begeben. Gute Reise, zukünftiger Produkt-Maestro! 🚀

FAQ

What is a 30-60-90 Day Plan in Product Management?

A strategic roadmap designed to guide product managers through their first 90 days in a new role, focusing on setting goals, building relationships, and implementing strategies.

Why is early customer engagement important in Product Management?

Early customer engagement helps product managers understand market needs, shape product development, and align their strategies with customer expectations.

How can a Product Manager effectively manage internal and external activities?

By balancing time between team collaboration, stakeholder management, and customer interaction, ensuring a comprehensive approach to product development.

What are common pitfalls for new Product Managers in their first 90 days?

Common pitfalls include neglecting team collaboration, focusing too much on feature development without customer input, and failing to set clear success metrics.

Can the 30-60-90 Day Plan be customized for different organizations?

Yes, the plan is flexible and should be tailored to the specific needs, culture, and goals of each organization.

What role does stakeholder management play in a Product Manager's first 90 days?

Effective stakeholder management is crucial for aligning product goals with business objectives, gaining valuable insights, and securing necessary support for initiatives.

How important is a Product Management Playbook in the early stages of the role?

A Product Management Playbook is vital for establishing clear guidelines, strategies, and processes, helping new product managers navigate their role with confidence and clarity.

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